Original Reagenzien: Verbrauchsrechner und Optimierungsrechner
Online Reagenz Berechnungstool für Original Reagenzien made in Germany
Optimierungsrechner für Original Reagenzien
Online-Tool zur Berechnung des Reagenzienverbrauchs und zur Optimierung des Verbrauchs basierend auf:
- Messparametern
- Automatischer Zuordnung des Gerätetyps
Für die folgenden Messparameter:
- Brom
- Chlordioxid
- Chrom VI
- Eisen
- Gesamtchlor
- Polymer
- Silikat SiO2
- Sulfit
- Freies Chlor
- Ortho Phosphat
Online-Berechnung basierend auf Grenzwerten und Umschlagpunkten in verschiedenen Messbereichen.
Nach Anzeige des Ergebnisses können Sie den jeweiligen Indikator direkt über den bereitgestellten Link im Onlineshop bestellen oder abonnieren.
FAQ zur richtigen Anwendung des Online Reagenzien Verbrauchsrechners
Warum ist die Auswahl eines Geräts erforderlich?
Für die Messung der verfügbaren Parameter stehen verschiedene Geräteausführungen zur Verfügung. Dies liegt an den unterschiedlichen spezifischen Wellenlängen, die für die photometrische Analyse benötigt werden, um den gewählten Parameter zu messen.
Warum ist die Angabe eines zu überwachenden Grenzwerts nicht erforderlich?
Die Analyse der sogenannten Nicht-Härteparameter basiert auf standardisierten DIN-Verfahren. In jedem dieser Verfahren wird immer eine feste Menge an Reagenz zugegeben. Der zu überwachende Grenzwert hat daher keinen Einfluss auf den Verbrauch der Reagenzien.
Was ist die Bedeutung von "Intervall"?
Als Intervall wird der zeitliche Abstand zwischen dem Ende der ersten Analyse und dem Start der folgenden Analyse bezeichnet. Für die Berechnung des Reagenzverbrauchs wird dieses Intervall benötigt. Es wird auch verwendet, um sicherzustellen, dass der Reagenzverbrauch innerhalb der garantierten Haltbarkeit des jeweiligen Reagenzsatzes liegt. Wenn das gewählte Intervall dazu führt, dass am Ende der Haltbarkeit noch Reagenzien übrig bleiben, wird ein optimiertes Analysenintervall vorgeschlagen. Dieses ist so berechnet, dass die Reagenzien am Ende der Haltbarkeit vollständig verbraucht sind.
Welche Auswirkungen hat eine Veränderung des Intervalls?
Je kürzer das Intervall (Abstand zwischen zwei Analysen) ist, desto höher ist der jährliche Reagenzverbrauch. Umgekehrt gilt: Je länger das Intervall gewählt wird, desto weniger Reagenz wird pro Jahr benötigt. Das Intervall sollte immer passend zur gestellten Überwachungsaufgabe gewählt werden.
Welche Intervalle sind wählbar?
Im Verbrauchsrechner können alle zeitlichen Intervalle eingegeben werden. Alle Testomaten verfügen über einen externen Start- oder Start/Stopp-Eingang.
Wenn dieser nicht genutzt wird, arbeiten die Geräte mit folgenden maximalen Intervallen, die am Gerät selbst programmiert werden können:
- Testomat 2000: Br2, CLF/CLT, ClO2, CrVI, FE und SO3: max. 99 Minuten
- Testomat 2000: PO4 und Polymer: max. 255 Minuten
- Testomat 808 – SiO2: max. 480 Minuten
Warum ist die Angabe der Stunden und Tage pro Jahr erforderlich?
Die Nutzungsdauer der Geräte pro Tag bzw. im Jahr beeinflusst direkt den Indikatorverbrauch. Um Ihren tatsächlichen Bedarf bestmöglich zu berücksichtigen, fließt dieser Wert in unsere Kalkulation ein.
Warum werden manchmal zwei Varianten angezeigt?
Teilweise stehen für die Testomaten neben den Standardgebinden (500 ml) auch Großgebinde für die Nicht-Härte-Parameter zur Verfügung. In solchen Fällen erfolgt die Verbrauchsberechnung für beide Gebindegrößen. Es wird für jede Gebindegröße (Standard- & Großgebinde) eine separate Kalkulation ausgewiesen.
Was bedeutet die Mitteilung "Sie können das Intervall von X auf Y verkürzen ..."?
Der Kalkulator errechnet basierend auf Ihren Eingaben den voraussichtlichen Jahresverbrauch. Dieser wird mit der Haltbarkeit des jeweiligen Reagenzsatzes abgeglichen. Falls das von Ihnen gewählte Analysenintervall dazu führen würde, dass am Ende der Haltbarkeit Restmengen im Gebinde verbleiben, wird ein optimiertes Intervall vorgeschlagen. Dieses gewährleistet, dass das Reagenz am Ende der Haltbarkeit vollständig verbraucht ist, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen, und erhöht gleichzeitig die Überwachungshäufigkeit sowie die Prozesssicherheit.